Geld sparen beim Wingfoilen? Buche einen Kurs!

Veröffentlicht am: 4. August 2024|Kategorien: Allgemein, Kurse|Tags: , , |
Lehrer Kim mit einem Wingfoil Schüler auf Fehmarn am Binnensee
Wingfoiler in Burgstaaken Fehmarn
Wingfoiler auf Fehmarn, Wingfoilschule in burgstaaken auf Fehmarn

Geld sparen beim Wingfoilen? Buche einen Kurs!

Richtig gehört – Ein Teil eures Budgets solltet ihr in einen Wingfoil Kurs investieren!

Geld sparen beim Wingfoilen? Buche einen Kurs! Das ist unser heutiges Thema und die Erklärung dafür ist ganz einfach.

Geld sparen beim Wingfoilen wollen wir alle, das Geld liegt nicht auf der Straße. Aber wie mache ich das am besten? Also als erstes sollte man wissen was man kauft, bevor man es kauft – eine Art Idee davon bekommen. Dafür ist der Kurs da. Und noch für so viel mehr!

Wingfoilen sieht wahnsinnig einfach aus – die Surfshops sind natürlich auch daran interessiert euch Material zu verkaufen, wenn ihr erst einmal im Laden steht. Wenn es dann auch noch heißt: „Wingfoilen ist super einfach zu lernen“, dann ist die Stolperfalle perfekt. Ihr kauft mit 50% Wahrscheinlichkeit falsches Material und macht euch den Start somit unnötig schwer. Ihr werdet den Sport nicht schnell lernen und ihr werdet doppelt kaufen müssen. Das kann richtig teuer werden!

Ein weiteres Problem: Ihr wisst das noch nicht einmal. Meistens findet man erst viel zu spät, teilweise nach einem ganzen Jahr heraus, dass das Material viel zu klein ist oder das gebrauchte und günstig geschossene „Gongfoil“ ja doch nicht zu dem Board passt, dass man erfolgreich zum guten Kurs bei Kleinanzeigen gekauft hat. Das häufige Resultat: Ein ganzes Jahr Wasserzeit verschenkt.

Oft möchte man sich einen Fehlkauf auch nicht so richtig eingestehen, das kennen wir alle. Man sagt sich dann oft: „Ach, ich lerne das jetzt darauf und dann, wenn ich das richtig kann, dann kann ich mich ja noch mal nach neuem Material umschauen“. Wer auch nur die geringsten Zweifel an seinem Material hat, sollte es dringend mal von einem erfahrenen Wingfoil Lehrer checken lassen.

Wir erleben es zu oft

Wir sprechen leider aus einer häufig gemachten Erfahung unserer Schüler.

Ich selber, als Wassersportler durch und durch, habe am Anfang falsches Material gekauft. Ich selber habe auch krass dadurch gelitten und hätte Wingfoilen noch viel schneller lernen können. Allerdings ist das bei mir halb so schlimm, denn ich wohne direkt am Wasser und damals gab es noch nicht so weit entwickeltes Material. Die meisten von euch wohnen allerdings nicht direkt am Wasser. Nur wenige Tage dürft ihr davon am Wasser verbringen und dann sollte auch alles passen um richtig Spaß zu haben!

Einerseits könnten wir froh darüber sein, dass die Schule dadurch gut läuft aber nein, das sind wir nicht. Wir sind auch daran interessiert, dass sich der Sport gesund und schnell entwickelt.

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Woher weiß man, welches Material man benötigt, wenn man noch nie etwas probiert hat?

Gar nicht! Denn: man überschätzt häufig seine Fähigkeiten!

In einem Wingfoil Kurs könnt ihr verschiedene Boards fahren, mit unterschiedlichem Volumen. Ihr bekommt also viel besser ein Gefühl dafür, was ihr nach dem Kurs an Material benötigt. Der eine ist extremst talentiert und ihm würde ein 110-120 Liter Board taugen. Der andere ist etwas gelassener im Fortschritt und begnügt sich mit einem 185 Liter Board. Egal welche Skills – ihr wisst euch besser einzuschätzen, investiert schlau und kauft nicht doppelt.

Tausende Schüler von Wingfoil-Fehmarn haben es bewiesen: Es ist in jedem Fall schlauer, erstmal seine Fähigkeiten auf den Prüfstand zu stellen und sich durchzutesten. Im günstigsten Fall kostet ein Kurs 199€ für 1,5 Std. Privatunterricht. Gut investiertes Geld. Besser noch: Unsere absolute Empfehlung ist der am häufigsten gebuchte Kurs: Einsteigerkurs 4 Stunden.

Wir möchten den Sport fördern und wir stehen dafür ein, dass der Sport sehr einfach zu erlernen ist, wenn man ihn nur richtig angeht.

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Und es gibt noch weitere Vorteile, wenn du einen Kurs bei Wingfoil Fehmarn belegst. Finde es selber heraus! :-)) Wir sehen uns am Spot!

Geschrieben vom Gründer Malte Krummradt

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